Die nächste Reise steht bevor: Neben der unbändigen Freude auf ein neues Abenteuer schwingt aber oft auch das Gefühl von Unsicherheit mit. Hat man sich auch wirklich um alles gekümmert? Damit du entspannter – aber nicht achtlos – an deine nächste Reise gehen könnt, habe ich hier einige Tipps zusammengestellt, mit denen du auch im Worst Case nicht in Panik verfallen müsst und auf deiner Reise sicher unterwegs bist:
Sicherheit ist gerade für uns Deutsche ein ganz großes Thema. Immerhin sind wir in einem der wohl sichersten Länder der Welt aufgewachsen und sind es gewohnt uns immer mehrfach abzusichern. Das geht schon mit X-tausend Versicherungen los und endet mit minutiöser Planung in allen Lebensbereichen. So klischeehaft das klingt, ein Stückchen Wahrheit ist da für die meisten von uns sicher (achtung, Wortspiel!) dabei.
Eine der Standardfragen die wohl jeder Backpacker schon oft gehört hat, wenn er voller Begeisterung von seinem nächsten Reiseziel erzählt ist: „Ist das denn sicher??“. Ganz automatisiert versichert man seinem Gegenüber dann, er müsse sich keine Sorgen machen, schließlich wisse man ja was man tut. Wenn man dann aber mal ehrlich ist, dann ist das Thema Sicherheit auf Reisen schon immer einer der Faktoren, der zum Unbehagen vor einer Reise führen kann.
Um diesem Gefühl etwas entgegen zu wirken, gibt es einige Dinge, die man beachten kann, ohne dabei Spontanität einbüßen zu müssen, oder im Vorfeld stundenlange Vorkehrungen treffen zu müssen:
1) Sicherheit auf Reisen: Auslands-Krankenversicherung:
Oft liest man von Europäern, die irgendwo auf der Welt in einem Krankenhaus gestrandet sind und einen Spendenaufruf starten, um die dort angefallenen Kosten zu begleichen. Schon blöd, wenn man meint eine Krankenversicherung sei unnötig. Ganz so einfach ist das aber nicht immer. Während einige dieser Unglücksraben wirklich keine Auslands-Krankenversicherung abgeschlossen haben, haben andere schlicht die Falsche. Denn wie bei einer regulären Krankenversicherung auch, kommt es ganz auf die inkludierten Leistungen an, was vom Versicherungsträger übernommen wird und was nicht.
Nehmen wir meine Versicherung als Beispiel:
In Deutschland bin ich bei der AOK Bayern versichert. Mein Berater hatte mir als Auslandskrankenschutz die UKV – Union Reiseversicherung angeboten:
Ich bin für einen jährlichen Beitrag von 10,90€ für beliebig viele Reisen mit jeweils maximal 45 Tagen versichert. Die inkludierten Leistungen seht ihr in der obigen Abbildung. Gut ist in dem Fall, dass nicht nur der medizinisch notwendige, sondern auch der medizinisch sinnvolle Rücktransport mit inbegriffen wäre.
Solltet ihr Langzeitreisende sein, für die die 45 Tage + Aufstockung nicht reichen, solltet ihr euch sowieso nach einer Langzeit-Reiseversicherung umsehen. Die Hanse-Merkur hat sowas zum Beispiel im Angebot.
Für die Wahl des besten Anbieters geht ihr am besten zu eurer heimischen Versicherung und lasst euch beraten oder nutzt eines der zahlreichen Online-Vergleichsportale. Aber immer daran denken nicht nur die Preise zu vergleichen, sondern auch die Leistungen. Tut euch in jedem Fall selbst einen Gefallen und spart bei eurer Versicherung nicht am falschen Ende. Billig Reisen, ja! Aber nicht auf kosten eurer Gesundheit!
Zusammengefasst:
- Welche Art der Versicherung ist für mein Reisevorhaben geeignet (Dauer/ Häufigkeit)?
- Lasst euch von eurer heimischen Krankenkasse beraten/ vergleicht Anbieter im Internet
- Nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf die inkludierten Leistungen!
2) Sicherheit auf Reisen: Reiserücktrittsversicherung
Selbiges gilt im Übrigen auch für eine Reiserücktrittsversicherung. Gerade wer gerne Flüge zum günstigsten Tarif bucht, muss im Falle des Nichtantritts der Reise damit rechnen nur einen geringen oder eben auch gar keinen Teil des gezahlten Flugpreises erstattet zu bekommen.
Ob sich eine solche Abischerung für dich lohnt, liegt natürlich in deinem eigenen Ermessen. Folgende Faktoren dürften deine Entscheidung aber beeinflussen:
- Termingebundenheit: Befindest du dich in einem festen Arbeitsverhältnis mit strikter Urlaubsregelung, die nur wenig Luft nach vorne und hinten lässt, macht es Sinn deine wenigen, wertvollen Urlaubstage finanziell abzusichern.
- Flugpreis: Während eine Reiserücktrittsversicherung beim günstigen Flug einer Billigairline innerhalb Europas finanziell nicht unbedingt im Verhältnis steht, kann das vor allem für Interkontinentalflüge, die gut und gerne die 700€-Marke knacken können, schon wieder ganz anders aussehen.
- Flugtarif: Nicht minder wichtig ist dabei der gebuchte Flugtarif. Wer Flexibilität und geringe Stornokosten wünscht, wird schnell feststellen, dass sich die Fluggesellschaften diesen Service gerne einige hundert Euro mehr kosten lässt, als die weniger anpassbare Variante des günstigsten Tarifs.
Dabei kannst du im Übrigen zwischen unterschiedlichen Versicherungs-Modellen wählen. So gibt es Varianten, bei denen nur eine einzelne Reise abgedeckt ist und solche, deren jährlicher Beitrag beliebig viele Reisen abdecken kann – ideal also für alle Vielreisenden.
In beiden Fällen ist es aber eben auch wieder wichtig nicht nur den Preis, sondern auch die inkludierten Leistungen genau unter die Lupe zu nehmen. Eine gute Übersicht bietet etwa Netzsieger. Hier wird nicht nur dem Versicherungsschutz im Detail, sondern auch den Vertragskonditionen, der Nutzbarkeit der Website (gerade für das Handling unterwegs wichtig) und dem Kundenservice auf den Zahn gefühlt.
Zusammengefasst:
- Welche Art von Reiserücktrittsversicherung passt zu mir? Einmaliger Schutz oder ganzjährliche Absicherung?
- Nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf die inkludierten Leistungen!
3) Sicherheit auf Reisen: Impfungen
Je nach Reiseland werden verschiedene Impfungen empfohlen. Wie sinnvoll oder eben nicht diese Vorsichtsmaßnahme ist, ist ein ganz großer Streitpunkt und letztlich sicherlich Ansichtssache.
Ich für meinen Teil halte es so:
Meine Grundimpfungen habe ich in den letzten Jahren aufgefrischt und bin jetzt erst mal fürs nächste Jahrzehnt Safe. Hepatitis A+B habe ich auch machen lassen, weil es eine der Impfungen ist, die sowieso für viele Fernreiseziele empfohlen werden und ich so nicht vor jeder Reise neu überlegen muss, ob ich das jetzt brauche oder nicht – gehört für mich also schon fast zur Grundimpfung. Die Kosten für die Hepatitis-Impfung wurden von meiner Krankenkasse komplett übernommen. Im Zweifel würde ich bei meinem Versicherer immer mal nachfragen wie es mit einer Kostenübernahme aussieht.
Dann gibt es noch so spezielle Fälle wie „Japanische Enzephalitis“, „Gelbfieber“ und Co. Als erstes solltest du dich über das Infektionsrisiko im Zielland informieren. Zuverlässige Auskünfte gibt es beim Auswärtigen Amt, Tropeninstitut oder beim fachkundigen Arzt.
Außerdem macht es auf jeden Fall Sinn sich den Infektionsverlauf der Krankheit im Reisegebiet – zumindest der letzten Monate – anzusehen. Bei akut erhöhten Infektionszahlen kann eine Impfung nämlich schon wieder Sinn machen.
Überlegt euch auch wie lange ihr tatsächlich mit möglichen Überträgern in Kontakt kommen könntet. Wenn ihr nur ein bis zwei Nachmittage beim Dschungeltrekking im betroffenen Gebiet unterwegs seid, macht gute Vorsorge wie Mückenschutz vermutlich mehr Sinn, als eine Impfung. Wenn ihr aber auf einer Hardcore-Exkursion 5 Monate durch den Regenwald zieht, um Proben von Orang-Utan-Kot zu sammeln, sollte man vielleicht doch über eine Unterstützung für sein Immunsystem nachdenken.
In Fällen von Stechmücken als Überträger, halte ich eine Gesunde Vorsorge mit langer Kleidung und entsprechendem Mückenschutz für wesentlich sinnvoller, als sich unnötigerweise mit Chemie vollzupumpen. Für Krankheiten ohne möglichen Impfschutz wie Dengue und Malaria sind diese Maßnahmen ja sowieso unabdingbar. Malariaprophylaxe nehme ich nämlich nur als Stand-By- Mittel mit. Aber nochmal: Das ist meiner Meinung!
Eine Impfung die ich außerdem für Sinnvoll halte ist Tollwut. Das ist nämlich einer der Fälle bei denen man nur bedingt vorsorgen kann. In vielen Reisegebieten gibt es Affen, streunende Hunde und Katzen und oft ist Dunkelziffer der Tollwutfälle weit höher als bekannt. Für den Fall der Fälle ist eine Impfung also durchaus empfehlenswert, vor allem weil es bislang keine wirksame Therapie gegen die Krankheit gibt.
Wenn du dich nun also dafür entschieden hast dich noch vor deiner nächsten Reise impfen zu lassen, kümmere dich rechtzeitig darum! Viele Impfstoffe haben eine längere Latenzzeit bevor der Impfschutz vollständig gegeben ist.
Nochmal zusammengefasst also (meine Meinung):
- Grundimpfungen kontrollieren und auffrischen
- Je nach Reiseland empfohlene Impfungen herausfinden
- Infektionsverlauf (Epidemien etc.) beobachten
- Tatsächliches Kontaktgebiet/ Infektionsrisiko abschätzen
- Rechtzeitig entsprechende Impfungen machen lassen (Latenzzeit!)
- Solider Mückenschutz vor Ort!
4) Sicherheit auf Reisen: Adressen der lokalen Krankenhäuser
Mit dem richtigen Impfschutz und einer passenden Krankenversicherung bist du gesundheitlich schon mal gut abgesichert. Was aber wenn der Krankheitsfall wirklich eintritt? Für alle kleineren Wehwehchen solltest du sowieso eine entsprechend ausgestattete Reiseapotheke dabei haben.
Für den Ernstfall empfehle ich auf jeden Fall die Adressen und Nummern der größeren internationalen Krankenhäuser deines Reiseziels bereit zu halten. In Ländern ohne flächendeckende medizinische Versorgung solltest du auch vorher schon mal in Erfahrung bringen, wie du im Notfall möglichst schnell zu einem Arzt kommen könntest.
Ansonsten würde ich nach der Ankunft an einem neuen Ort einfach einen der Locals fragen, ob und wo es einen Arzt geben würde.
Zusammengefasst:
- Adressen und Kontaktdaten großer internationaler Krankenhäuser aufschreiben
- Vor Ort einfach die Locals fragen, wo der nächste Arzt wäre
5) Sicherheit auf Reisen: Reiseunterlagen
Auf meiner Packliste habe ich dir die wichtigsten Unterlagen bereits zusammen geschrieben, hier nun noch einmal die Übersicht:
Dokumente:
Wie du siehst empfehle ich dir auf meiner Packliste von deinen Dokumenten auf jeden Fall mindestens eine Kopie anzulegen. Die jeweiligen Duplikate solltest du dann an einem anderen Ort aufbewahren, als die Originale. Wenn dir so zum Beispiel dein Tagesrucksack mit den Original-Dokumenten geklaut wird, hast du in deinem Backpacker noch ein Backup.
Viele empfehlen mehrfache Kopien. Da mich das viele Papier aber nervt, lade ich meine wichtigen Dokumente als PDF bei Dropbox (oder alternativ einem anderen Cloud-Anbieter) hoch. So habe ich die Sicherheit – wenn wirklich mal Alles weg ist – in das nächste Internetkaffee gehen zu können und mir die Kopien runterzuladen.
Solltest du mit einer Reisebegleitung unterwegs sein mach, ihr den Ordner zugänglich. Sollte dir etwas passieren und du kannst dich selbst nicht mehr um den Papierkram kümmern, kann der- oder diejenige nämlich auf alles Wichtige zugreifen und umgekehrt. Gerade was Notfallkontaktnummer und dergleichen angeht sinnvoll!
Notfallnummern/ -adressen:
Du solltest dir Zuhause auf jeden Fall eine Notfallkontaktperson aussuchen, die dich im Ernstfall von zu Hause aus unterstützen kann. Auch Nummer und Lage der deutschen Botschaft sind für wenig Aufwand eine große Sicherheit. Die Krankenhäuser hatte ich ja bereits angesprochen und dass du sinniger weiße die Nummer deiner Bank dabei hast, sollte klar sein. So gehst du beim Verlust einer deiner Kredit- oder EC-Karten zumindest sicher, dass dein Konto nicht leer geräumt wird.
Jetzt hast du dir alle Kopien und Backups zurückgelegt. Sollte jetzt der Fall eintreten, dass deine Dokumente abhanden kommen, hast du zumindest die nötigen Daten auf deinen Kopien. Hier kommt auch wieder die deutsche Botschaft ins Spiel. Bei einem verlorenen Reisepass, bringt euch eine Kopie nur bedingt weiter. Spätestens bei der Ausreise wird die nämlich nicht mehr ausreichen. In diesem Fall schnellstmöglich Kontakt zur heimischen Botschaft aufnehmen, die sind für genau solche Fälle da.
6) Sicherheit auf Reisen: Reisebudget/ Geldfragen
Damit kommen wir zum schnöden Mammon. Egal wie billig man reist ganz, ohne geht es dann eben doch nicht. Informiere dich vorher, wie es mit dem Geldwechseln und entsprechenden Wechselkursen im Zielland aussieht. In der Regel sind die Kurse vor Ort nämlich besser und es ist nicht mehr nötig mit seinem ganzen Reisebudget in Bar in der Tasche einzureisen.
Überhaupt würde ich dir empfehlen nie zu viel Bargeld mit dir herumzutragen und das was du bei dir hast auf mehrere Orte aufzuteilen, so dass bei einem möglichen Diebstahl nicht gleich alles weg ist. Außerdem solltest du immer ein paar amerikanische Dollar oder Euro als Backup einstecken haben.
Wenn du nun also in deinem Zielland ankommst wird einer deiner ersten Gänge zu einem der Geldautomaten sein (wie gesagt daheim Wechseln lohnt in den meisten Fällen nicht). Welche Option ist nun die Beste? Ec-Karte, Kredit-Karte oder Euro Wechseln?
Vergiss Letzteres ganz schnell wieder. Backup ja, zu viel Bargeld nein! Ich würde dir auf jeden Fall eine Kreditkarte empfehlen. In vielen Ländern kommt man mit einer EC-Karte zwar gerade so noch hin, aber eben nicht mehr in allen Regionen und das Abheben von Bargeld ist in der Regel mit doch nicht unerheblichen Gebühren verbunden. Das kann einen dazu verleiten höhere Summen abzuheben und dann wieder mehr Bargeld bei sich zu haben, als man sollte.
Benutz also am besten eine Kreditkarte. Ich kann die Kreditkarte der DKB uneingeschränkt empfehlen. Das zur Visa-Card gehörige Girokonto ist wie die Karte kostenlos und man kann weltweit kostenlos Bargeld abheben und. So kannst du öfter kleinere Beträge abheben und du hast nicht wieder das Bargeldproblem (DKB Cash Kontoeröffnung).Beachte allerdings, dass die DKB ihren Service vom ausländischen Kreditinstitut erhobene Gebühren zu erstatten, kürzlich eingestellt hat.
Wie viel Bargeld du bei dir hast, ist natürlich ganz abhängig von deinem eigenen Budget, aber auch von der Bankautomatenabdeckung deines Ziellands. Informiere dich auch hier vorher oder vor Ort. Gerade kleinere Inseln oder ländliche Gebiete haben oft kaum oder gar keine Automaten. Wenn euch dann das Geld ausgeht, kann es schon mal eng werden.
Zusammengefasst:
- Vorher über Wechselkurse und Bankautomatenabdeckung informieren
- Nicht zu viel Bargeld bei dir tragen
- Immer ein paar Euro/ Dollar als Notfallreserve aufheben
- EC-Karte reicht meist nicht mehr, eher als Backup geeignet. Besser: Mindestens eine Kredit-Karte (z.B. DKB)
Karten weg – Geld weg?
Für den Fall, dass dir doch einmal deine Karte abhanden kommt, musst du nicht in Panik verfallen. Grundsätzlich würde ich dir sowieso empfehlen eine zweite Kreditkarte oder zumindest EC-Karte mitzunehmen. Auf jeden Fall erst mal Ruhe bewahren. Deine erste Handlung sollte es sein bei deiner Bank anzurufen und die Karte sperren zu lassen, so ist zumindest dein Konto schon mal safe. Jetzt kannst du weiter überlegen: Entweder du greifst auf deine Ersatzkarte/n zurück, oder – solltest du keine haben, oder die auch weg sein – du überbrückst erst mal mit deinem Notfallfond aus Euros/Dollar. Wenn auch alle anderen Karten weg sind, kannst du dir von deiner Notfallkontaktperson via WesternUnion Geld schicken lassen oder dir von deinem eigenen Konto überweisen. Diese Lösung ist zwar echt teuer, aber allemal besser, als blank in einem fremden Land zu stehen.
Im Ernstfall also:
- Karten bei deiner Bank sperren lassen
- Auf Ersatzkarte/ EC-Karte/ Notgroschen zurück greifen
- Wenn alle Karten weg sind: Geld via WesternUnion überweisen/ überweisen lassen
7) Sicherheit auf Reisen: Verhalten vor Ort
Wie es mit der Sicherheit vor Ort tatsächlich aussieht, ist natürlich abhängig von deinem Zielland. Gute Infos (unter anderem auch Reisewarnungen) findest du auch hierfür auf der Seite des Auswärtigen Amts. Für weiter Fragen wie „gibt es Gegenden die man meiden sollte?“oder „sollte man (und wenn ja ab wann) vermeiden Abends auf der Straße unterwegs zu sein?“ genügt meistens schon eine kurze Googlesuche. Besser ist es aber wie so oft, einfach bei den Locals nachzufragen, immerhin kennen die sich in ihrer Heimat am besten aus. Aber auch Scams, also kriminelle Maschen, mit denen arglosen Touristen all zu gerne das Geld aus der Tasche gezogen wird, variieren von Land zu Land. Wenn man aber weiß um welche Tricks es sich handelt, ist es meist ganz einfach solchen Übeltätern aus dem weg zu gehen. Hier lautet die Devise also auch: Einmal Google bemühen, oder vor Ort einfach andere Reisende/ Locals fragen.
Zusammgefasst:
- Sicherheit und etwaige Einschränkungen im Zielland
- Dafür beim Auswärtigen Amt nachsehen und/oder Locals fragen
- Übliche Scams des Zielorts kennen
Wenn du diese Punkte beachtest, solltest du im Grunde für alle Eventualitäten gewappnet sein. Ansonsten gilt, wie in Deutschland auch, nicht zu naiv sein, keine Wertsachen offen herum liegen lassen und Augen offen halten. Noch Fragen oder Anregungen? Dann hinterlasse mit doch einen Kommentar.
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